Gleich zur Eröffnung der
Seelsorgestelle, im November 1995, starteten die ersten Kulturtage: Das
Streichorchester Gallneukirchen „geigte" auf, der Kirchenkünstler Herbert
Friedl stellte aus und der Schauspieler Franz Strasser spielte auf - um nur
einige Höhepunkte zu nennen.
Das Konzept ist seither gleich geblieben: Niveauvolle Kultur, sehr oft auch mit Künstlern aus der Umgebung. Die „Stützen der Gesellschaft" waren mehrfach unsere Gäste und das „StandArt-Vokalsextett". Hubert Deutsch war eine Ausstellung gewidmet und Otmar Stütz zeigte seine Bilder. Rose Breuss choreographierte einen Tanzabend und Erland Maria Freudenthaler umspielte Texte von Bischof Reinhold Stecher. Ein „musikalisch-literarischer Kirchenführer" von Franz Küllinger und Ingmar Freudenthaler kam zur Aufführung und der Chor „Collegium Vocale" gastierte. Peter Paul Kaspar las aus seinen Werken und Richard Wall und Rudi Habringer. Und das alles sind nur einige Schlagzeilen aus den vergangenen Programmen.
Das Konzept ist seither gleich geblieben: Niveauvolle Kultur, sehr oft auch mit Künstlern aus der Umgebung. Die „Stützen der Gesellschaft" waren mehrfach unsere Gäste und das „StandArt-Vokalsextett". Hubert Deutsch war eine Ausstellung gewidmet und Otmar Stütz zeigte seine Bilder. Rose Breuss choreographierte einen Tanzabend und Erland Maria Freudenthaler umspielte Texte von Bischof Reinhold Stecher. Ein „musikalisch-literarischer Kirchenführer" von Franz Küllinger und Ingmar Freudenthaler kam zur Aufführung und der Chor „Collegium Vocale" gastierte. Peter Paul Kaspar las aus seinen Werken und Richard Wall und Rudi Habringer. Und das alles sind nur einige Schlagzeilen aus den vergangenen Programmen.